Der "Bierpapst" sieht doppelt

Der "Bierpapst" Conrad Seidl im Mercedes-Benz-190 E "Doppelwagen"
Für Dreharbeiten zu seiner Serie Beer-tastic besucht uns Conrad Seidl, alias der „Bierpapst“, Anfang August. Der Grund: Der Österreicher hat bei einem früheren Aufenthalt in Einbeck von dem Mercedes-Benz-190 E mit zwei Frontpartien gehört, der in der Skurrilitätenecke des PS.Depot Kleinwagen seinen Platz hat. Klar, dass seine Wahl auf dieses Fahrzeug gefallen ist, denn in einer Serie in der es um Bier und damit indirekt um Promille geht, liegt das „Doppeltsehen“ ja nicht so weit entfernt. ;-)
Bei unserem Mercedes, Baujahr 1985, braucht kein Alkohol im Spiel zu sein um doppelt zu sehen, denn er hat, wie sein Beiname schon verrät, alles zweimal. Doppelte Selbstmördertüren, zwei Fronten mit allem Drum und Dran: zwei Lenkräder, zwei Armaturenbretter, zwei Mittelkonsolen und zwei Radios. Auf der Straße fahren darf der Hingucker aber nicht, denn das doppelte Fahrerhaus könnte zu Irritationen im Verkehr führen. Daher finden die Fahraufnahmen ausschließlich auf dem Innenhof des PS.Depot Kleinwagen statt.
Da sich mein Abteilungsleiter Stephan zu der Zeit des Termins im Urlaub befindet, plane ich den Besuch von Conrad Seidl und bin vor Ort die Ansprechpartnerin. Unterstützung bekomme ich von meiner Kollegin Christina. Ganz ehrlich, ich bin gerade zwei Monate hier und viele Infos und Kenntnisse, die im Rahmen der Dreharbeiten über die Geschichte und die Erlebnisse in und um den PS.SPEICHER aufkommen können, besitze ich noch gar nicht.
Während der gemeinsamen Mittagspause erzählt uns Seidl, selbst Redakteur und Publizist, einiges zu seiner Filmreihe und den weltweiten Drehorten. Danach beginnen die Aufnahmen für die Schlussszene. Eigentlich sollte diese, laut Drehbuch, im Dunkeln stattfinden. Das Team hat daher während der Pause darauf gewartet, dass sich die Sonne dreht und der geparkte Benz im Schatten steht. Das Konzept geht nicht auf, denn an diesem 05. August haben wir in Einbeck Sonne pur und die scheint auf dem Gelände des PS.Depot Kleinwagen bis in die Abendstunden hinein. So lange kann das Team nicht warten, also ist improvisieren angesagt und der Dreh geht weiter. Ich bin gespannt wie das fertige Ergebnis in der Sendung aussieht und wie sie das „Schattendefizit“ letztlich gelöst haben.
Für heute haben die drei Feierabend, bevor am nächsten Tag der Hauptdreh in der Einbecker Brauerei ansteht. Wir haben an diesem Tag eine Menge Spaß mit Conrad Seidl und seinem Team gehabt. Bleibt als letzten Satz nur noch zu sagen: "Don't drink and drive!"
Bei unserem Mercedes, Baujahr 1985, braucht kein Alkohol im Spiel zu sein um doppelt zu sehen, denn er hat, wie sein Beiname schon verrät, alles zweimal. Doppelte Selbstmördertüren, zwei Fronten mit allem Drum und Dran: zwei Lenkräder, zwei Armaturenbretter, zwei Mittelkonsolen und zwei Radios. Auf der Straße fahren darf der Hingucker aber nicht, denn das doppelte Fahrerhaus könnte zu Irritationen im Verkehr führen. Daher finden die Fahraufnahmen ausschließlich auf dem Innenhof des PS.Depot Kleinwagen statt.
Da sich mein Abteilungsleiter Stephan zu der Zeit des Termins im Urlaub befindet, plane ich den Besuch von Conrad Seidl und bin vor Ort die Ansprechpartnerin. Unterstützung bekomme ich von meiner Kollegin Christina. Ganz ehrlich, ich bin gerade zwei Monate hier und viele Infos und Kenntnisse, die im Rahmen der Dreharbeiten über die Geschichte und die Erlebnisse in und um den PS.SPEICHER aufkommen können, besitze ich noch gar nicht.
„Don`t drink and drive“
Der Termin mit Conrad Seidl, seinem Kameramann und der Tonassistentin läuft völlig entspannt ab. Da ich heute für die Gäste zuständig bin, ist Christina für die Fotos von den Dreharbeiten verantwortlich. Denn natürlich halten wir diesen Termin für unsere Social-Media-Kanäle und das Bilderarchiv fest. Nach einem Rundgang durch das kürzlich eröffnete PS.Depot Kleinwagen, startet die Einstiegsszene in der der „Bierpapst“ mit dem Mercedes-Benz vorfährt. Für meine Kollegin und mich heißt das, dass wir uns von jetzt an still im Hintergrund halten, zuschauen, warten und ab und an für ein gutes Motiv mit der Kamera draufhalten. Mehrere Wiederholungen später ist der Kameramann zufrieden, die Szene im Kasten und es gibt erstmal meine organisierte Stärkung.Während der gemeinsamen Mittagspause erzählt uns Seidl, selbst Redakteur und Publizist, einiges zu seiner Filmreihe und den weltweiten Drehorten. Danach beginnen die Aufnahmen für die Schlussszene. Eigentlich sollte diese, laut Drehbuch, im Dunkeln stattfinden. Das Team hat daher während der Pause darauf gewartet, dass sich die Sonne dreht und der geparkte Benz im Schatten steht. Das Konzept geht nicht auf, denn an diesem 05. August haben wir in Einbeck Sonne pur und die scheint auf dem Gelände des PS.Depot Kleinwagen bis in die Abendstunden hinein. So lange kann das Team nicht warten, also ist improvisieren angesagt und der Dreh geht weiter. Ich bin gespannt wie das fertige Ergebnis in der Sendung aussieht und wie sie das „Schattendefizit“ letztlich gelöst haben.
Für heute haben die drei Feierabend, bevor am nächsten Tag der Hauptdreh in der Einbecker Brauerei ansteht. Wir haben an diesem Tag eine Menge Spaß mit Conrad Seidl und seinem Team gehabt. Bleibt als letzten Satz nur noch zu sagen: "Don't drink and drive!"

Die Dreharbeiten zur Serie "beer-tastic" auf dem Innenhof des PS.Depot Kleinwagen