Dankeschön & Auf Wiedersehen

Der Zukunftstunnel im PS.SPEICHER symbolisiert alles noch Unbekannte, dass auf uns zukommt. In der Ausstellung geht es natürlich um die Weiterentwicklung der Mobilität. Aber auch auf mich trifft der Zukunftstunnel zu. Denn auch ich entwickele mich nach dem Ende meiner Ausbildung weiter und gehe in eine Zukunft, von der ich noch nicht weiss, was sie bringt.
Bildquelle: Frank von Grothuss
Bildquelle: Frank von Grothuss
Heute ist es an der Zeit ein dickes Dankeschön rauszuschicken. Und zwar an EUCH! :-) Danke, dass ihr durch euer wöchentliches Lesen meinen Blog „Umgeben von tausenden Pferdestärken“ unterstützt habt.
Vor 14 Monaten habe ich mein Onlinetagebuch gestartet. Meine Erlebnisse inmitten Europas größter Oldtimersammlung, habe ich in meinen Texten jedoch von Beginn an aufgeschrieben. Nun ist meine Zeit im PS.SPEICHER vorbei. Wahnsinn wie schnell die zwei Jahre ins Land gegangen sind. Geradezu vorbei gerast, um es in der Autosprache zu sagen. ;-)
Ich kann mich noch gut an meine Aufregung erinnern, als ich am 02. Juni 2020 zum ersten Arbeitstag im PS.SPEICHER ankam. Der erste Blick auf die neuen Kolleg*innen, das ungläubige Staunen bei den Führungen durch die Haupt- und Sonderausstellung und besonders die PS.SPEICHER Depots (von denen damals drei noch gar nicht für die Öffentlichkeit zugänglich waren).
Ich, die vor meiner Zeit im Automuseum nicht wirklich viel mit Automobilen am Hut hatte, habe hier meine Begeisterung für historische Fahrzeuge entdeckt. Mittlerweile erwische ich mich, immer wenn ein Oldtimer mir auf der Straße entgegenkommt, dass ein Lächeln über mein Gesicht huscht. Und ja, ich erkenne mittlerweile auch die Marken und Modelle, die an mir vorbeifahren. ;-) In manchen dieser Modelle konnte ich in den letzten zwei Jahren selbst am Steuer sitzen. Es hat sehr viel Spaß gemacht den ein oder anderen Oldie auszuführen.
Aber nicht nur die Ausfahrten bleiben mir in Erinnerung. Ich habe während der zwei Ausbildungsjahre viel erlebt. Es gab einige Hürden vor die mich die Corona-Pandemie in dieser Zeit gestellt hat. Leider habe ich den PS.SPEICHER und seine Veranstaltungen nicht so erleben können, wie sie wohl vor Corona waren. Aber das Museum und vor allem die Menschen (meine Kolleg*innen) hinter den Kulissen, haben das Beste aus der Situation gemacht. Viele Highlights, wie die Einbecker Oldtimertage, „Kaffee und Karossen“, FörderFreunde-Vorträge und Pressetermine habe ich genießen können. Und ich habe viel gelernt. Menschlich und beruflich. Es war schön ein Teil der PS.SPEICHER-Familie zu sein. Jetzt heißt es Tschüss sagen.
Wie es für mich weitergeht? Ich weiß es nicht... Pläne zu machen habe ich erstmal auf Eis gelegt. An erster Stelle steht für mich gesundheitlich wieder auf die Beine zu kommen (und das im wahrsten Sinne des Wortes).
Beruflich wird sich zeigen, wohin mich mein Weg führt. Im Dezember habe ich meiner Heimatstadt Einbeck den Rücken gekehrt und bin für die Liebe ein gutes Stück südlicher gezogen. Automuseen gibt es hier keine, dafür aber so viele andere Möglichkeiten. :-) Und wer weiß wie das Leben so spielt, vielleicht sieht / liest man sich ja nochmal. ;-)
Bis dahin wünsche ich euch alles Gute. Bleibt gesund! Auf Wiedersehen.
Vor 14 Monaten habe ich mein Onlinetagebuch gestartet. Meine Erlebnisse inmitten Europas größter Oldtimersammlung, habe ich in meinen Texten jedoch von Beginn an aufgeschrieben. Nun ist meine Zeit im PS.SPEICHER vorbei. Wahnsinn wie schnell die zwei Jahre ins Land gegangen sind. Geradezu vorbei gerast, um es in der Autosprache zu sagen. ;-)
Ich kann mich noch gut an meine Aufregung erinnern, als ich am 02. Juni 2020 zum ersten Arbeitstag im PS.SPEICHER ankam. Der erste Blick auf die neuen Kolleg*innen, das ungläubige Staunen bei den Führungen durch die Haupt- und Sonderausstellung und besonders die PS.SPEICHER Depots (von denen damals drei noch gar nicht für die Öffentlichkeit zugänglich waren).
Ich, die vor meiner Zeit im Automuseum nicht wirklich viel mit Automobilen am Hut hatte, habe hier meine Begeisterung für historische Fahrzeuge entdeckt. Mittlerweile erwische ich mich, immer wenn ein Oldtimer mir auf der Straße entgegenkommt, dass ein Lächeln über mein Gesicht huscht. Und ja, ich erkenne mittlerweile auch die Marken und Modelle, die an mir vorbeifahren. ;-) In manchen dieser Modelle konnte ich in den letzten zwei Jahren selbst am Steuer sitzen. Es hat sehr viel Spaß gemacht den ein oder anderen Oldie auszuführen.
Aber nicht nur die Ausfahrten bleiben mir in Erinnerung. Ich habe während der zwei Ausbildungsjahre viel erlebt. Es gab einige Hürden vor die mich die Corona-Pandemie in dieser Zeit gestellt hat. Leider habe ich den PS.SPEICHER und seine Veranstaltungen nicht so erleben können, wie sie wohl vor Corona waren. Aber das Museum und vor allem die Menschen (meine Kolleg*innen) hinter den Kulissen, haben das Beste aus der Situation gemacht. Viele Highlights, wie die Einbecker Oldtimertage, „Kaffee und Karossen“, FörderFreunde-Vorträge und Pressetermine habe ich genießen können. Und ich habe viel gelernt. Menschlich und beruflich. Es war schön ein Teil der PS.SPEICHER-Familie zu sein. Jetzt heißt es Tschüss sagen.
Wie es für mich weitergeht? Ich weiß es nicht... Pläne zu machen habe ich erstmal auf Eis gelegt. An erster Stelle steht für mich gesundheitlich wieder auf die Beine zu kommen (und das im wahrsten Sinne des Wortes).
Beruflich wird sich zeigen, wohin mich mein Weg führt. Im Dezember habe ich meiner Heimatstadt Einbeck den Rücken gekehrt und bin für die Liebe ein gutes Stück südlicher gezogen. Automuseen gibt es hier keine, dafür aber so viele andere Möglichkeiten. :-) Und wer weiß wie das Leben so spielt, vielleicht sieht / liest man sich ja nochmal. ;-)
Bis dahin wünsche ich euch alles Gute. Bleibt gesund! Auf Wiedersehen.

In den letzten zwei Jahren habe ich inmitten von Europas größter Oldtimersammlung viel erlebt und meine Faszination für Oldtimer entdeckt. Jetzt heißt es Abschied nehmen.