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Bruno Pillitteri: highWAY - Motorradabenteuer im Himalaya

Ein Motorradfahrer, Bruno Pillitteri, in voller Schutzkleidung fährt eine Royal Enfield durch einen steinigen Gebirgspfad im Himalaya, Indien. Die Umgebung besteht aus steilen Felswänden, grün bewachsenen Berghängen und einem kleinen Bach, den das Motorrad durchquert. Im Hintergrund ist ein weiterer Motorradfahrer auf der anspruchsvollen Strecke zu sehen.
Bruno Pillitteri

Motorradabenteuer im Himalaya – Multivisionsvortrag mit Bruno Pillitteri

Motorradfans und Abenteuerliebhaber aufgepasst! Am 15. August 2025 um 19:00 Uhr erwartet euch ein mitreißender Vortrag im PS.SPEICHER in Einbeck: „highWAY – Motorradabenteuer im Himalaya“ mit Bruno Pillitteri. Eine Reise voller Herausforderungen, beeindruckender Landschaften und unvergesslicher Erlebnisse erwartet euch!


Auf zwei Rädern durch den Himalaya

Mit einer Royal Enfield durch die majestätischen Berglandschaften des Himalayas – das klingt nach purer Freiheit und Abenteuer. Bruno Pillitteri nimmt euch mit auf eine spektakuläre Tour, die durch enge Passstraßen, tosende Flüsse und abgelegene Dörfer führt. Die Route verläuft über berüchtigte Gebirgspässe wie den Rothang-Pass, Changlang La und den Kardung La, der als höchster befahrbarer Pass der Welt gilt.


Die Reise beginnt in Manali, einem beliebten Ausgangspunkt für Motorradexpeditionen in den Himalaya. Schon hier begegnen die Fahrer ersten Herausforderungen: steile Serpentinen, plötzliche Wetterumschwünge und ein unberechenbares Terrain. Der Rothang-Pass, berüchtigt für seine rutschigen Straßen und häufigen Erdrutsche, verlangt den Fahrern höchste Konzentration ab. Der dichte Nebel, der oft über der Strecke liegt, macht die Fahrt zusätzlich anspruchsvoll.


Nach der Überquerung des Rothang-Passes führt die Route weiter durch das Lahaul-Tal, wo sie auf kleine Dörfer und abgelegene Klöster treffen. In Sarchu erwartet die Fahrer eine beeindruckende Zeltstadt, die nur in den Sommermonaten existiert. Hier, auf über 4.000 Metern Höhe, spüren die Reisenden die ersten Auswirkungen der Höhenluft. Dennoch wird der Abend in gemütlicher Runde verbracht – mit traditionellem Essen und faszinierenden Geschichten über das Leben in den Bergen.


Weiter geht es über den Changlang La, einen der höchsten Pässe der Welt. Hier werden die Wege schmaler, die Steigungen extremer und die Temperaturen kühler. Das Team kämpft gegen plötzliche Pannen, eisige Winde und die Unberechenbarkeit des Hochgebirges. Doch die spektakuläre Kulisse aus schneebedeckten Gipfeln und tiefblauen Gletscherseen ist jede Anstrengung wert.


Die Begegnung mit den Menschen des Himalayas

Während ihrer Reise erleben Bruno Pillitteri und seine Freunde nicht nur die Naturgewalten, sondern auch die herzliche Gastfreundschaft der Menschen in den abgelegenen Regionen. In Pang, einem kleinen Ort auf der Route nach Ladakh, werden sie in einer Zeltunterkunft von einheimischen Frauen versorgt, die diese Raststätte betreiben. Hier gibt es traditionelle Gerichte wie Momos (gefüllte Teigtaschen) und Dal Bhat (Linsensuppe mit Reis), die nach der anstrengenden Fahrt für neue Energie sorgen.


In den Klöstern von Ladakh begegnen sie buddhistischen Mönchen, die ihnen Einblicke in ihre spirituelle Welt geben. Die Stille und die eindrucksvolle Architektur dieser Orte stehen im starken Kontrast zu den abenteuerlichen Fahrten über die holprigen Wege. Der Besuch im berühmten Kloster von Hemis wird zu einem der eindrucksvollsten Momente der Reise.


Herausforderungen auf 5.600 Metern Höhe

Die nächste große Hürde ist der Kardung La, der höchste befahrbare Pass der Welt auf über 5.600 Metern. Hier sind die Straßen oft vereist, der Sauerstoffgehalt in der Luft nimmt spürbar ab, und die Motoren der Motorräder müssen sich mit den dünnen Luftverhältnissen arrangieren. Ein geplatzter Reifen oder eine defekte Bremse können hier schnell zur Gefahr werden.


Doch das Team meistert jede Schwierigkeit mit Humor und Teamgeist. Eine der kuriosesten Situationen entsteht, als sie mitten im Nirgendwo eine scheinbar unpassierbare Straße vor sich sehen. „Das ist nur ein Strich… nein, das ist eine gelbe Linie… nein, da gibt es keinen Weg!“ – und doch, sie wagen es und bahnen sich ihren eigenen Pfad.


Schließlich erreichen sie den Pangong-See, einen der höchstgelegenen Salzseen der Welt. Hier, an der Grenze zu Tibet, endet die abenteuerliche Reise. Das tiefblaue Wasser des Sees, umrahmt von kargen Berghängen, bietet einen atemberaubenden Abschluss.


Spannende Einblicke und humorvolle Anekdoten

Der Multivisionsvortrag verspricht 90 Minuten voller beeindruckender Bilder, atemberaubender Eindrücke und spannender Geschichten. Bruno Pillitteri nimmt euch mit in die verborgene Welt des Himalayas, entlang der Grenze zu Pakistan und Tibet. Ihr erlebt mit ihm die Strapazen und die Euphorie dieser Reise, die unzähligen Herausforderungen und die unvergesslichen Begegnungen mit den Menschen vor Ort.

Neben fesselnden Abenteuern gibt es natürlich auch zahlreiche humorvolle Momente, die das Publikum zum Lachen bringen. Wie etwa der Moment, als das Team in einer der kältesten Nächte versucht, in einem eingefrorenen Zelt zu schlafen – oder als sie versehentlich eine Straße blockieren und eine Karawane von LKWs hinter sich aufhalten.


Jetzt Mitglied bei den FörderFreunden werden

Wer regelmäßig an spannenden Veranstaltungen wie dieser teilnehmen möchte, sollte eine Mitgliedschaft bei den FörderFreunden PS.SPEICHER in Erwägung ziehen. Neben kostenlosen Eintritten zu ausgewählten Vorträgen profitiert ihr von weiteren exklusiven Vorteilen und unterstützt gleichzeitig die wertvolle Arbeit des PS.SPEICHER in Einbeck. Mehr Informationen zur Mitgliedschaft gibt es auf der offiziellen Website des PS.SPEICHER: www.ps-speicher.de/foerderfreunde.


Sichert euch euer Ticket und lasst euch diesen einzigartigen Motorradvortrag nicht entgehen! Am 15.08.2025 im PS.SPEICHER – wir sehen uns in Einbeck!



 
 
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